Es ist wieder Zeit für den Fellwechsel!
Der Frühling steht vor der Tür und das bedeutet für unsere Lieblinge besonders eines: Fellwechsel! Dieser natürliche Prozess findet in der Regel zweimal im Jahr statt, im Herbst und im Frühjahr - also immer dann, wenn sich die Temperaturen stark ändern. Der genaue Zeitpunkt ist sowohl vom Tageslicht als auch von der Temperatur abhängig und der gesamte Prozess ist in der Regel nach sechs bis acht Wochen abgeschlossen. Um diese körperlich anstrengende Zeit für deinen Liebling einfacher zu gestalten und ihm beim Fellwechsel optimal zu unterstützen haben wir dir einige hilfreiche Tipps zusammengestellt.
1. Bürste deinen Liebling regelmäßig, um den Fellwechsel zu unterstützen
Der Fellwechsel ist für Hunde und Katzen nicht immerangenehm. Besonders bei Rassen mit starkem Unterfell kann der Fellwechsel zuJuckreiz führen, denn wenn ausgefallene Haare im Fell verbleiben, können sieunangenehm pieken. Dies führt dazu, dass sich dein Liebling übermäßig kratzt.Du kannst den Fellwechsel beschleunigen, indem du deinen Hund oder deine Katzeregelmäßig bürstest.
Dies hat nicht nur den Vorteil, dass überschüssige, toteHaare entfernt werden und Juckreiz somit vorgebeugt wird, sondern es sorgt auchfür eine Massagewirkung auf der Haut. Sie wird besser durchblutet und dadurchgeschmeidiger und gestärkt. Darüber hinaus kannst du beim routinemäßigenBürsten Zecken, Flöhe oder Hautekzeme rechtzeitig entdecken und behandeln.
Unser Tipp für die Fellpflege:
Mittlerweile gibt es ein reiches Sortiment an Bürsten für Haustiere mit verschiedenen Noppen, Härtegraden und Dichten.
In unserem Online-Shop findest du unsere selbstreinigende Zupfbürste für Hunde & Katzen, die die Fellpflege im Nu zum Wellness-Moment für deinen Liebling macht.
2. Nutze natürliche Ergänzungsfuttermittel für die Haut- und Fellpflege deines Hundes
Das Fell unserer Vierbeiner hat viele wichtige Funktionen. So hält es deinen Liebling warm und dient als Schutzbarriere gegen Verletzungen und Erreger. Außerdem lässt sich am Fell erkennen, ob es ihm gut geht: Haarausfall, fettiges oder stumpfes Haar und Juckreiz können auf Krankheiten oder eine unausgewogene Ernährung hinweisen.
Neben dem regelmäßigen Bürstendeines Lieblings, kannst du den Hautstoffwechsel deines Hundes oder deiner Katze durch eiweißreiche Nahrung mit Vitamin-B, Zink und Biotin unterstützen.
Dazu kannst du auf natürliche Ergänzungsfuttermitteln für Hunde und Katzenzurückgreifen, welche mit einer Kombination aus Spirulina, Nachtkerzenöl, Bierhefe, MSM, Brennnessel, wertvollen Vitaminen, Mineralien und Omega-Fettsäuren zu glänzendem Fell und gesunder Haut verhelfen. Auch eine Behandlung mit hochwertigen Ölen wie zum Beispiel kaltgepresstem Hanföl kann den Fellwechsel unterstützen.
3. Fusselrolle & Geduld, bald ist's geschafft!
Der wichtigste Tipp zum Schluss: Am besten lässt sich der Fellwechsel mit einem zugedrückten Auge, einer Extra-Portion Geduld und der guten alten Fusselrolle durchstehen.